Ja, wer sagt denn eigentlich, dass hier ein neu komponierter Artikel benötigt wird, verlief doch das Tipifest ähnlich prima wie in den letzten Jahren? Das Wetter Bombe! Die Stimmung gut, die Gäste zahlreich, die Seilrutsche lief wie geschmiert!
So viel also zu den scheinbar immerwährenden Gemeinsamkeiten der letzten Feste. Kommen wir nun zu den Unterschieden:
Da durften wir nämlich in diesem Jahr bei einem Indianerstamm zu Gast sein, der den Eltern, Großeltern, Freunden und allen weiteren Besuchern Einblicke in seine Sitten und Gebräuche ermöglichte:
Alle Indianer wärmen sich am Feuer und entscheiden, dass sie heute zur Jagd gehen. Sie machen sich auf den Weg und schleichen über die Prärie, springen über den Fluss, klettern auf die höchsten Bäume! Sie entdecken ein Bison, zwei, drei… tausende! Nach erfolgreicher Jagd erreichen sie wieder ihr Lager und beginnen zu berichten: „Wir machten uns auf den Weg und schlichen über die Prärie, sprangen über den Fluss, kletterten auf die höchsten ….!“
(G. Thoma)